Pflege und Hilfe

im Alltag.

Es liegt in der Natur des Menschen, dass mit dem Älterwerden die Bewältigung des Alltags zunehmend herausfordernder wird. Die Einkaufstaschen fühlen sich immer schwerer an, der Rasen mäht sich auch nicht von selbst, den Haushalt zu führen geht nicht mehr so leicht von der Hand, größere und kleinere Wehwehchen behindern uns im Alltag.

 

Ebenso ganz natürlich und verständlich ist, dass Menschen im dritten Lebensalter den Wunsch haben, diese Lebensphase in den vertrauten eigenen vier Wänden zu verbringen. Um dies zu gewährleisten, schließen wir von Empathia Versorgungslücken, die mit dem Älterwerden entstehen. Wir sind ein regonaler Anbieter und kein Pflegekonzern. Ob bei der Pflege, in der Haushaltsbetreuung oder bei der Begleitung in der Freizeit - wir sehen den Menschen als Ganzes. Mit seinen Bedürfnissen, Freuden und Nöten. Wir sind für diese Menschen da.

Besonders wichtig ist uns, auch mit den Angehörigen – ob pflegend oder nicht – im guten Gespräch zu bleiben.

 

Denn für das seelische Wohl unserer Klienten sind sie der wichtigste Schlüssel. Mit unserem Fachwissen zu den Themenbereichen Demenz, Palliativbegleitung bis hin zum Wundmanagement unterstützen wir Sie ebenfalls sehr gerne. Gemeinsam Grenzen überschreiten. Erfahren Sie hier was unsere Kunden sagen ...

  • Kevin, 38, erzählt:

    Als Kinder sorgt man sich um seine älter werdenden Eltern. Diese Sorgen sind aber sehr viel weniger geworden... mehr lesen

    Als wir Geschwister und meine Mutter in einem sehr offenen Moment darüber sprachen, wie sie sich ihren Lebensabend vorstellt, ging uns das emotional sehr nah. Wir sprachen über Freuden, Sorgen und vieles andere, was man gerne verdrängt.

     

    Seither sind fünf Jahre vergangen und wir sind froh, dass wir damals das Gespräch mit unserer Mutter gesucht haben. Es war uns bewusst, dass das, was auf uns zukommen würde, für uns alle Neuland war. Doch am meisten war es Neuland für sie. Irgendwann treten Menschen ins Leben, die man vorher nicht kannte und mit Aufgaben betraut, die man lange als seine ureigenen sah.

     

    Das Neuland betraten wir in Form von Lisa, einer ganz liebenswürdigen Zeitgenossin, die alle 14 Tage zu unserer Mutter kam, um sie beim Einkaufen zu begleiten. Ein bisserl das Kleingedruckte vorlesen im Supermarkt oder einfach helfen, die Einkaufstasche hoch in den zweiten Stock zu tragen. Und dazwischen über dies und jenes zu plaudern, genau in dem Maß, wie unsere Mutter es gern hat.

     

    Heute erfreut sich unsere Mutter noch immer in bester Gesundheit. Dafür sind wir sehr dankbar. Natürlich geht heute nicht mehr alles so leicht von Hand wie früher, drum sind wir froh, dass wir jemanden verlässlichen haben, der Versorgungslücken schließt. So wie Kathrin, eine Empathia-Mitarbeiterin für die Krankenpflege, die sich um den Wundverband kümmert, den unsere Mutter seit einem kleinen Unfall trägt.

     

    Natürlich verbringen auch wir Kinder mit unserer Mutter viel Zeit. Und genauso natürlich stellt man sich als Kind immer die Frage, ob es denn genug Zeit ist, die man seinen Eltern verbringt und für sie sorgt. Unsere Erfahrung mit der Hilfe „von Außen“ hat uns aber von allen Zweifeln befreit. Unserer Mutter geht es gut und sie nimmt es mit Humor, wenn sie im Alltag an neue Grenzen stößt. Um diese Grenzen zu überschreiten hat sie uns und die Menschen von Empahtia.

  • Erika, 71, erzählt:

    Nach der Demenzdiagnose bei meinem Helmut war ich erst geschockt. Doch bald folgte Erleichterung... mehr lesen

    Für mich war es eigentlich immer klar, dass ich im Falle des Falles meinen um zehn Jahre älteren Gatten zu Hause pflegen und betreuen werde. Auch wenn ich darauf schon lange eingestellt war, traf es mich dann doch sehr unerwartet. Denn als bei meinem Helmut eine Demenzerkrankung diagnostiziert wurde, war ich zunächst völlig überfordert.

     

    Die liebevolle Begleitung und Beratung durch Empathia, gab mir aber rasch neuen Lebensmut zurück. Denn seitdem Elfriede von Empathia regelmäßig zum Gedächtnistraining kommt, blüht auch mein Helmut wieder richtig auf. Beim Sudoku, Memory oder anderen Spielen ist er richtig motiviert und schafft es gut, sich aus seiner Enge zu befreien. Auch wenn mir bewusst ist, dass seine Demenzerkrankung weiter fortschreiten wird, ist mir nicht bange. Denn ich fühle mich optimal unterstützt, komme, was wolle. Das entlastet meine Seele sehr.

     

    Natürlich werde auch ich nicht jünger und bin froh, dass ich mit Empathia immer eine Ansprechpartnerin habe. Sei es bei Problemen um mich selbst oder auch bei Fragen zu meinem Helmut. So kann ich mich beispielsweise dank der professionellen Anleitung von Empathia um die Reinigung des Ulcus cruris mit gutem Gewissen selber kümmern. Und bei der Wundkontrolle beim Hausarzt erhalte ich regelmäßig Lob dafür.

     

    Wir wissen heute natürlich nicht, wie viel gemeinsame Zeit uns noch geschenkt wird. Aber wir nutzen jeden Tag, um ihn mit möglichst viel Sinn zu erfüllen. Danke Empathia, dass ihr so für uns da seid.

  • Ingrid, 78, erzählt:

    Älter werden bedeutete für mich gleichzeitig einsamer werden. Aber heute ist das völlig anders... mehr lesen

    Leider war es mir nicht gegönnt, eigene Kinder zu bekommen. Und so wurde es immer einsamer um mich, als meine Geschwister und Bekannten nach und nach zu ihren letzten Reisen aufbrachen. Allein meine Chiuwawa-Hündin Mimi motivierte mich, regelmäßig rauszugehen. Doch so lieb sie auch ist, bleiben meine Unterhaltungen mit ihr nur monologischer Natur. Einen Menschen kann selbst sie nicht ersetzen. Das Theater war lange meine Leidenschaft, die ich vor allem mit meiner großen Schwester Sissi jahrzehnte lang teilte. Als sie vor einigen Jahren von uns ging, erlosch diese Leidenschaft, bis sie von Ecaterina, einer Mitarbeiterin von Emapthia, wieder erweckt wurde. Seither begleitet sie mich regelmäßig ins Theater oder Festspielhaus. Es ist schön, diese Freude mit jemanden zu teilen. Außerdem besuche ich jeden Dienstag das Senioren-Café bei Empathia. Der Plauschmit Älteren ist zwar manchmal anstrengend, aber es sind auch neue Freundschaften im Entstehen. Und beim gemeinsamen Basteln konnte ich ganz neue Talente in mir entdecken. Da ich zwar noch ganz gut zu Fuß, aber in meiner Beweglichkeit stark eingeschränkt bin, kommt Sylvia von Empathia auch regelmäßig zu mir, um mir beim Baden zu helfen. Anfangs kostete es mich schon Überwindung, mich vor einem fremden Menschen zu entblösen. Doch durch Sylvias einfühlsame Art fasste ich rasch Vertrauen, und heute kommt es mir ganz selbstverständlich vor. Wenn es mir mal körperlich nicht so gut geht, kommt auch jemand von Empathia vorbei, und führt die Mimi zum Gassigehen aus. Auch die Mimi freut sich über diese Abwechslung. Ich vermute, das liegt in erster Linie daran, weil sie dabei immer das eine oder andere Leckerlie abbekommt.

  • Johann, 76, erzählt:

    Erst verlor ich meine Frau, dann meine Unabhängigkeit. Mit Empathia erlangte ich sie wieder... mehr lesen

    Erst verlor ich meine Frau, dann meine Unabhängigkeit. Mit Empathia erlangte ich sie wieder. Ich wurde früh Witwer und war es gewohnt, mein Leben eigenständig zu organisieren. Frei nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ schupfte ich den Haushalt, den Garten und alles was dazugehört lange Jahre mit eigenen Händen. Als Tischler war ich körperliche Arbeit gewohnt, doch das hat seine Spuren hinterlassen. Seit einem Schlaganfall bin ich zudem auf einer Körperseite sehr eingeschränkt und auch mein Gedächtnis funktioniert nicht mehr so einwandfrei wie früher. Als „Macher“ habe ich mich lange nach Kräften gewehrt, fremde Hilfe anzunehmen. Doch als mich Nachbarn auf meinen verwilderten Garten ansprachen, wusste ich, ich muss mich für fremde Hilfe öffnen. Uns so kam Jimmy ins Spiel, ein begnadeter Allround-Handwerker. Es ist nicht so, dass er meinen Garten nun völlig alleine pflegt. Ganz im Gegenteil. Er fordert mich schon dazu heraus, im Rahmen meiner Möglichkeiten selbst anzupacken. Und dabei ist er ein wahrer Motivationskünstler. Und wenn er schon mal da ist, wechselt er auch ausgebrannte Glühbirnen oder verrichtet andere handwerkliche Tätigkeiten, zu denen ich selbst nicht mehr in der Lage bin. Besonders freue ich mich auch immer, wenn Anja, eine Pflegefachkraft von Empathia,zu mir kommt. Sie hilft mir dabei, meine Medikamente für die ganze Woche richtig einzuschachteln. Früher machte das meine Tochter mit mir. Doch seitdem sie nach Norddeutschland geheiratet hat, fühle ich mich alleine damit nicht sicher. Denn weniger Medikamente sind es seither nicht geworden, und da verliert man schon mal den Überblick. Mit der Unterstützung von Empathia komme ich jetzt wieder gut zurecht. Es ist gut, jemanden zu haben, der mir das Älterwerden leichter macht.

BEGRIFFSWOKLE

Medizinische Hauskrankenpflege | Wundversorgung | Medikamente einschachteln | Anleitung, Beratung und Begleitung von Angehörigen und beteiligten Betreuungspersonen | Verabreichung von Infusionen | Verabreichung von Injektionen | Stoma- und Katheterpflege | Wundversorgung | Überleitung in Selbstversorgung | Vorbereiten und Verabreichung von Medikamenten | Demenzberatung | Gedächtnistraining bei Demenz | Pausenabdeckung für beteiligte Betreuungskräfte oder auch pflegende Angehörige | Nachtdienste | Palliativversorgung |  Sitzwache (auch als Entlastung für pflegende Angehörige) | Begleitung zum Arzt oder bei Amtswegen | Begleitung bei Freizeitaktivitäten | Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen  |  Einkäufe erledigen | sonstige Besorgungen machen  | Versorgung von Haustieren | Handwerkliche Hilfe | Gartenarbeit | Reinigungsdienste organisieren | Alles, was Sie selbst nicht – oder nur schwer – leisten können

SENIORENTREFF

Bei unserem Seniorentreff lernen sich Menschen ungezwungen kennen und verbringen eine gute Zeit miteinander. Sie singen, basteln, malen oder trinken gemütlich Kaffee miteinander und plaudern über Gott und die Welt.

 

Warm- und Kalkgetränke sind beim Seniorentreff kostenlos.

Auf Wunsch erhalten unsere Besucher/innen ein Mittagessen von der „Lebensküche“ für € 9.- (mit Suppe für € 10.-).

 

Nussdorferstraße 4, 5020 Salzburg

Dienstag von 9 - 13 Uhr

Donnerstag von 11:30 - 15:30

Ursprünglich galt unser Schwerpunkt der 24-Stunden-Betreuung. Rasch haben sich jedoch zusätzliche Bedarfe ergeben, auf die wir mit unserem Pflegedienst Empathia entsprechend Antwort geben.

 

Wir arbeiten laufend daran, unsere Betreuungs- und Hilfeleistungen zu erweitern, um unsere Seniorinnen und Senioren bei den Herausforderungen des Alltag optimal zu unterstützen.

Empathia - Pflege und Hilfe im Alltag!

 

Im Jahr 2015 haben wir unser Unternehmen für Pflegedienstleistungen gegründet. Darüber hinaus schaffen wir Räume, den Alltag mitzugestalten. Der Seniorentreff ist ein Beispiel dafür.

 

Wohin uns auch immer die weitere Entwicklung noch führen wird, das Wichtigste bleibt für uns der Mensch in seiner individuellen Lebenssituation.

ÜBER UNS

UNSER TEAM

Wir sind ein perfekt eingespieltes Team aus hochqualifizierten Fachkräften mit Schwerpunkten in den verschiedensten Bereichen. Wir freuen uns, für Sie da zu sein.

DGKP Sabine Stotschek

Leitung 24 h Betreuung

 

+43 660 320 11 20

stotschek@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Schwerpunkt Intensivpflege
  • Laufende Fortbildung im Bereich Demenz und Kinästetik

DGKP Susanne PICHLER, BA

Geschäftsführung

 

+43 660 320 11 10

pichler@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Zertifizierte Case Managerin nach ÖGCC
  • Aus- und Weiterbildungen in Österreich und England
  • Bachelorstudiengang Aging Services Management der Porsche FernFH
  • Fortbildung zur Sachverständigen in der Gesundheits- und Krankenpflege des ÖGKV
  • Universitätszertifikat Clinial Assessment (Basis) der PMU
  • Lehrgang Zertifizierung Pflegegeldeinstufung der ÖBAK

 

DGKP Indira Ljeljic

Case & Care Management

 

+43 660 320 11 79

ljeljic@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Schwerpunkt Langzeitpflege
  • Hauskrankenpflege
  • Demenz
  • Lehrgang Zertifizierung Pflegegeldeinstufung der ÖBAK

DGKP Elfriede Gahr

Leitung Stundenweise Betreuung

 

+43 660 320 11 70

gahr@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Zertifizierte M.A.S. Demenztrainerin
  • Wundmanagement
  • Lehrgang für Trauerarbeit und Sterbebegleitung

DGKP Lisa Boenigk

Case & Care Management

 

+43 660 320 11 80

boenigk@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Schwerpunkt Akutversorgung

PFA Lisa Eppenschwendtner

Case & Care Management

 

Vormals Anglberger
und zur Zeit in Karenz

 

Ausbildung:

  • Validation
  • Weiterbildungen im Bereich Pflege alter Menschen
  • Hauskrankenpflege
  • Demenz

Lilla Laszlo

Bürrokauffrau in Ausbildung

 

+43 660 320 10 20
lilla@vppflegedienste.at

Jasmina Midzic

Office Managerin

 

+43 660 320 10 24

jasmina@vppflegedienste.at

 

Ausbildung:

  • Studium Aging Services Management

SO KOMMEN WIR IN KONTAKT

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ANFRAGE ERHALTEN

Empathia

Nußdorfer Strasse 4

5020 Salzburg

 

+43 660 320 11 20

 

office@empathia.at

 

Bürozeiten

Mo - Do | 8.00 - 16.00

Fr | 8.00 - 14.00

 

Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartner finden Sie hier.

Wir sind Kooperationspartner von WEIGL Treppenliften. Damit gehört das mühsame Bewältigen von Stufen der Vergangenheit an.

Auch unsere Gesundheit liegt uns am Herzen. Maikai hilft uns, damit sich alle gut und gesund fühlen. Herzlichen Dank!

Effizientes Kontaktmanagement, speziell abgestimmt nach Kontakttypen wie Kunden oder Betreuungspersonen.

Made with love for great people.

- Pflege und Hilfe im Alltag!